Produktverfügbarkeit überwachen

Durch automatisiertes Monitoring der Produktverfügbarkeit unnötige Umsatzverluste verhindern

Mit nicht verfügbaren Produkten macht man keinen Umsatz. Was trivial klingt, ist für Hersteller im E-Commerce eine echte Herausforderung. Wie lässt sich sicherstellen, dass alle Produkte auf allen Kanälen immer sichtbar und lieferbar sind? Ein automatisiertes Monitoring schafft die Voraussetzungen dafür.

Die Aufgabe: Lieferbare Produkte auf allen Kanälen

„Artikel nicht erhältlich“. Diesen Hinweis möchte kein Kunde in einem Online-Shop lesen. Und auch für den Hersteller ist das keine gute Nachricht – wenn der Artikel eigentlich verfügbar wäre. Denn ihm entgeht Geschäft.

E-Commerce- oder Key-Account-Manager haben daher eine scheinbar einfache, aber doch kritische Aufgabe: dafür zu sorgen, dass ihre Produkte auf allen E-Commerce-Kanälen verfügbar sind. Möglichst schnell nach dem Launch und möglichst ununterbrochen. Vor allem bei saisonalen Produkten spielt Schnelligkeit eine große Rolle.

  • D2C-Vertrieb: Die Produkte müssen sichtbar (veröffentlicht/online) sein: im eigenen Shop, auf Marktplätzen und anderen E-Commerce-Plattformen.
  • Indirekter Vertrieb über Retail (Wholesale): Die Produkte müssen in den Online-Shops der Händler sichtbar und sofort lieferbar sein (in ausreichendem Lagerbestand vorhanden).

Die Herausforderung: Verfügbarkeit von tausenden Produkten überwachen

Damit Kunden die Produkte online kaufen können, müssen sie erst einmal im entsprechenden E-Commerce-Kanal veröffentlicht sein. Schon da kann es haken: bei der Übermittlung der Produktdaten an einen Händler oder einen Marktplatz. Die Gründe sind vielseitig, das Ergebnis so offensichtlich wie ernüchternd: keine Produkte, kein Umsatz.

Manchmal liegt es an der Technik: Vielleicht sind die Produktdaten nicht vollständig, oder es gab Fehler bei der Übertragung. Die Produkte werden nicht automatisch veröffentlicht.

In anderen Fällen liegt es am „menschlichen Faktor“: Irgendwo stockt es im Prozess. Neue Produktdatensätze bleiben beim Händler erst mal liegen. Vielleicht ist die zuständige Person krank. Der Hersteller wird nicht sofort benachrichtigt, wenn noch Daten fehlen.

Ein weiteres Problem: Die Produkte sind zwar live, aber der Handelspartner kann nicht liefern. Die Artikel sind „out of stock“. Es wurde zu spät bestellt oder nachbestellt, weil vielleicht der Lagerbestand nicht automatisiert überwacht wird.

Sowohl für Hersteller als auch für Händler sind solche Probleme ärgerlich:

  • Ihnen entgeht Umsatz: Kunden kaufen entweder Konkurrenzprodukte, bei einem anderen Händler, oder gar nicht.
  • Kunden sind verärgert und bekommen ein schlechtes Bild von Händler und Markenhersteller.
  • Saisonale Ware oder Aktionsware kann nicht rechtzeitig abverkauft werden. Die Lager bleiben voll. Um sie rechtzeitig leer zu bekommen, müssen die Produkte eventuell mit hohen Rabatten verkauft werden. Besonders bei Premium-Marken können Billigpreise das Image schädigen.

Hersteller können sich nicht darauf verlassen, dass sie sofort informiert werden, wenn es Probleme gibt. Sie sollten selbst überwachen, ob ihre Produkte überall verfügbar und lieferbar sind.

Manuelle Prüfungen – über den Aufruf der einzelnen Produktseiten – wären allerdings ziemlich mühsam. Mehr als Stichproben der Topseller sind so nicht machbar. Um bei großen Sortimenten und einer Multichannel-Strategie wirklich einen Überblick über die Produktstatus zu bekommen, ist eine andere Lösung erforderlich.

Die Lösung: Durch automatisches Monitoring Probleme bei der Produktverfügbarkeit sofort erkennen

Manager haben Besseres zu tun, als jeden Tag durch Marktplätze und Shops zu surfen und Produkte zu checken. Dafür gibt es Monitoring-Lösungen: sie durchsuchen alle frei zugänglichen E-Commerce-Plattformen und Online-Marktplätze und tracken automatisiert die Verfügbarkeit der Produkte. Sie erfassen jeweils den Status der Produkte und schlagen Alarm, wenn Produkte nicht online oder out-of-stock sind. Probleme lassen sich so auf einen Blick erkennen.

Die Software gibt E-Commerce-Managern einen Überblick über unter anderem folgende Informationen:

  • Welche Produkte sind auf welchen Plattformen (oder bei welchen Händlern) nicht veröffentlicht?
  • Wie viel Zeit vergeht von der Übermittlung der Produktdaten bis zur Veröffentlichung der Produkte?
  • Welche Produkte sind bei welchen Händlern aktuell nicht lieferbar?
  • Bei welchen Produkten droht eine „Out-of-stock-Situation“ – wenn etwa nur noch wenige Artikel auf Lager sind („nur noch 3 Stück auf Lager“)?

Ein schneller Check zeigt, ob neu übermittelte Produkte tatsächlich schon live sind. Durch regelmäßige Continuity-Checks wird erkannt, wenn Produkte zwischenzeitlich offline gehen oder sich der Lieferstatus verändert. Verantwortliche können Regeln anlegen, in welchem Fall sie direkt benachrichtigt werden wollen. Dann können sie nötige Maßnahmen ergreifen und Händler besser unterstützen – ein Win–Win.

LIVE TRACKER
Unsere Lösung fürs Verfügbarkeits-Monitoring

Schluss mit unnötigen Umsatzverlusten. LIVE TRACKER behält die Verfügbarkeit ihrer Produkte im Auge und benachrichtigt Sie bei Problemen. Auf allen frei zugänglichen Online-Shops und -Marktplätzen. Mit automatisierter Produkterkennung.

Das Ergebnis: Umsatzpotenziale jedes Kanals ausschöpfen

Gerade bei Saisonwaren und Topsellern zählt jeder Tag: Sind die Produkte nur kurz nicht verfügbar, schlägt sich das sofort merklich in den Umsätzen nieder. Durch den Informationsvorsprung mit dem LIVE TRACKER sind Hersteller solchen Situationen nie mehr ausgeliefert.

Das Verfügbarkeits-Monitoring sollte zu den absoluten Basics im E-Commerce gehören: Denn solange Kunden die Produkte nicht kaufen können, sind alle anderen Maßnahmen vergebens. Die Verfügbarkeit der Produkte auf allen Kanälen zu gewährleisten bedeutet, Umsatz und Image zu schützen.

Ein positiver Nebeneffekt: Durch das Monitoring können Hersteller erkennen, wo es bei ihren Händlern vielleicht Probleme mit der Produktdaten-Anlieferung oder dem Lagermanagement gibt. Daraufhin können sie Unterstützung anbieten. So stärken Hersteller ihr Verhältnis mit den Händlern und heben sich von den Wettbewerbern durch besseren Service ab.

Eine Frau hält ein Tablet mit einem Dashboard der Softwarelösung LIVE TRACKER von XPLN
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