Case Study: Verfügbarkeitskontrolle im DIY

Erfahren Sie, wie DIY-Brands von automatisiertem, smartem Out-of-Stock-Monitoring profitieren und wie es ihnen hilft, Umsatzverluste zu vermeiden.

Datengetriebener Erfolg: Lesen Sie, wie ein führender Hersteller im Baumarktsegment mithilfe smarter Systeme Verkaufschancen zurückgewinnt – praxisnah und messbar.

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Fehlende Transparenz über die Warenbestände im Einzelhandel kostet Hersteller Millionen. Ein führender deutscher DIY-Hersteller konnte innerhalb von drei Monaten nach Einführung der automatisierten Verfügbarkeitskontrolle einen zusätzlichen Umsatz von über 500.000 Euro erzielen.

Die mangelnde Übersicht über die Verfügbarkeit von Produkten in Baumärkten führte regelmäßig zu Lieferengpässen und entgangenen Verkäufen. Trotz seiner starken Marktposition verlor das Unternehmen täglich Umsatz, da unklar war, welche Artikel wo noch verfügbar waren.

Manuelle Systeme scheiterten an der Komplexität: Über 1.000 Artikel in hunderten Märkten ließen sich nicht effizient überwachen. Erst durch die Automatisierung mit XPLN gelang der Durchbruch – allein durch das Erkennen von Out-of-Stock-Situationen.

Was genau steckt hinter dieser Lösung? Wie funktioniert der Einsatz im Detail? Und vor allem: Welche konkreten Vorteile ergeben sich daraus für Ihr Unternehmen?

Laden Sie das PDF herunter und erfahren Sie, wie smarte Verfügbarkeitsoptimierung auf PLZ-Ebene den E-Commerce verändert – und wie auch Sie davon profitieren können.

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